Eine bessere Zukunft

…weil wir aus der Vergangenheit gelernt haben.

  1. Wie ist das zu erreichen?
  2. Wie können wir es ermöglichen, Heilkunde und Heilerfolg für jedes Wesen verfügbar zu machen?
  3. Wie können wir es ermöglichen, die Gängelei durch Regierung und Staatswesen (Kirchen, Führer etc.) aufzuheben?
  4. Wie können wir auf eigene Möglichkeiten zugehen?
  5. Wie können wir als Individuum in einer Gruppe zufrieden sein?
  6. Wie können wir neben uns auch alle anderen bestehen lassen, mit denen wir uns verbunden fühlen?
  7. Wie werden wir wieder zur Einheit des Lebens?

Sieben Fragen – „sieben“ ist eine heilige Zahl. Das macht sie für uns nützlich, denn „heilig“ ist „heilend“.

7 Punkte Programm

  1. Ich muss jeden Patienten zum Teil-Homöopathen machen. Er kann sich in Grenzen selbst behandeln (das haben Menschen immer schon gemacht). Wenn er nicht weiterkommt, dann kommt er zu mir. Dann machen wir weiter. Homöopathika sind nicht käuflich (hier wird schon geübt, Apotheken behaupten, das sei nicht zu kriegen). Kein Problem, denn sie wirken auch als Wort unter dem Wasserglas. Diese Kenntnis muss verbreitet werden. Der Patient bekommt keine Behandlung sondern eine Schulstunde. Als Lehrer bin ich nicht im Feuer eines Gesundheitssystem.
  2. Wir müssen den Frieden selber schaffen. Wir müssen vom Fremdversorger wieder zum Selbstversorger werden. Unsere Wirtschaft beruht auf dem Phänomen der Fremdversorgung. So sind die Menschen manipulierbar (siehe Großstädte, siehe (halb-)fertige Gerichte im Supermarkt).
  3. Wir brauchen keine Agenturen, um uns gängeln zu lassen. Wir müssen wieder lernen, uns selbst zu organisieren. Hier müssen wir uns auf die Bill of Rights berufen. Irgendeine Form dieser Constitutional Rights gibt es in jedem Land.
  4. Jede noch so kleine Organisation unterstützen, die für Selbstbestimmung arbeitet. Die Organisation auf unsere Seite bringen. Das geht vermutlich einfach, denn eigentlich ziehen wir alle am selben Strang.
  5. Immer das gesamte System im Auge haben und in allen Bereichen Gleichheit, Geschwisterlichkeit und Freiheit anstreben.
  6. Dafür müssen wir alte Dogmen loslassen.
    Zum Beispiel: Nur wer arbeitet, hat ein Anrecht auf Wohlstand. Das ist Unsinn, denn damit fallen sämtliche Kinder und Senioren raus; ebenso alle Mütter, die für ihre Familie aktiv sind. Damit bleiben nur maximal 40 % der Bevölkerung übrig, die diesen Anspruch hätten.
    Zum Beispiel: Für alles muss es eine Prüfung geben. Das ist Unsinn, denn ich kann autodidaktisch sehr vieles erreichen. Und obendrein bin ich Selbstversorger und brauche keinen Übervater, der für mich eine Prüfung abhält, weil ich selbst nicht genau hinschauen will. Tätigkeit für Fremde ist Fremdversorgung; die ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll.
    Zum Beispiel: Männer sind mehr wert als Frauen (brauch ich wohl nicht zu begründen).
    Es werden sich noch sehr viel mehr alte Dogmen finden, die ebenfalls aufgelöst werden müssen.
  7. Toleranz für jede Art der Heilung, der Lebensführung etc. entwickeln, solange diese Vorgehensweise keinen Druck auf Andere ausübt. Also jedem Gesetz entgegentreten, dass Homosexuelle an einer gemeinsamen Ehe hindert oder Schwangere an der Abtreibung oder Leute auf dem Land an einer eigenen Weltanschauung…

 

Grundlage des Lebens

Wir existieren. Vielmehr wissen wir nicht. Den Rest glauben wir. Wir glauben, dass es die anderen Menschen um uns herum auch gibt – obwohl das ein Traum sein könnte (philosophisch bei Kant und Descartes nachzulesen). Wir glauben, dass Schule zu einer gesunden Gesellschaft verhelfen würde. Wir glauben, dass wir im Alter krank und gebrechlich werden. Wir glauben, dass andere über uns bestimmen könnten. Wir glauben, – eigentlich all das, was uns in der Kindheit eingefiltert wird. Wir glauben unseren Eltern jedes Wort und wissen gar nichts. Je nach Eltern oder Erziehern ist das Ergebnis ziemlich unterschiedlich. Wir glauben auch an Gott oder Göttin oder Natur oder Schöpfung oder…

Es ist schon ein ziemlich wildes Konzept, dem wir ein Leben lang folgen. Aber so ist das eben. Also sollten wir uns das auch deutlich machen: unser Glaube bewegt die Welt, in der wir leben. Sich dagegen aufzubäumen ist barer Unsinn, denn gegen einen Strom zu schwimmen, bringt uns keinen Meter voran. Also schwimmen wir mit dem Strom und bestimmen so die Richtung, in die wir gelangen wollen.

Das ist wirklich wichtig: bei jeder Bewegung wollen wir darüber nachdenken und auch nachfühlen, wohin wir reisen wollen.

Um das zu erreichen, denken wir hier einmal darüber nach, wie sich dies bequem verwirklichen lässt. Bequem muss es sein, denn wir wollen eben das für unser Leben, was sich schon in Kindertagen als entscheidend herausgestellt hat:

Liebe, Freude und Vertrauen.

 

Ursprung

Irgendeiner Kraft verdanken wir unser Leben. Welche Kraft das ist, bleibt undiskutiert, denn hier scheiden sich die Geister. Wir können sie weiterhin „Energie“ nennen. Damit lassen wir allen religiösen und philosophischen Vorstellungen Raum. Da wir Gleichheit erreichen wollen, ist dies ein Muss.

Möglicherweise sind wir selbst diese Energie, da wir aus Energie bestehen. Alles ist Energie, auch der Tisch, der Berg und der Ozean. Die Energie, die wir anfassen können, ist mit uns in Schwingungsbalance; sie schwingt in derselben Ebene wie wir. Somit können wir uns auch an ihr stoßen und sie körperlich auf jede Weise wahrnehmen.

Aber auch unsere Gedanken sind Energie. Ebenso wie unsere Gefühle, unsere Absichten und unsere Tatkraft.

 

Physikalisch könnten wir sagen: wir sind eine Ansammlung von Elektronen, die in einem gemeinsamen Feld schwingen. Solange wir von Materie und Körper sprechen, befinden wir uns in Raum-Zeit-Kontinuum. Also in den vier Dimensionen, die wir als „Länge“, „Breite“, „Höhe“ und „Zeit“ definieren. Alles, was keinen Raum und keine Zeit einnimmt (und das gilt für Elektronen), unterliegt nicht diesen Beschränkungen. Es kann zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort sein. Es ist also aus Zeit und Raum „gefallen“.

Was sich in Raum und Zeit bewegt, hält sich dort in Grenzen auf. Das gilt sowohl für den Aufenthalt an sich als auch für die Bedingungen dieses Aufenthaltes.

Alles, was sich außerhalb von Raum und Zeit bewegt, ist ewig.

 

Hier können wir quantenphysikalisch ansetzen. Wenn etwas auf Raum und Zeit verzichtet, gibt es andere Kriterien der Perspektive und Zielrichtung als innerhalb dieses Daseinsausschnittes. Quanten scheinen nach allen bisher gemachten Versuchen bemüht zu sein, zu gefallen (Placebo). Die Welle-Teilchen-Dualität zeigt dies: ist der Versuchsleiter davon überzeugt, dass das Ergebnis sich in Form von Teilchen darstellt, so stellt es sich als Teilchen dar. Ist der Versuchsleiter vom Wellen-Ergebnis überzeugt, erscheinen Wellen. Dies erfolgt ohne Veränderung der Versuchsanordnung, gleichgültig an welchem Punkt der Erde. Hierzu gibt es viele interessante Dokumentarbeiträge, die sich im Internet befinden. Ich empfehle die Suche, wenn dies für die eigene Vorstellung vorteilhaft ist.

Für mich hat sich dies bereits in „normalen“ Daseinsbereichen bewiesen. Durch genaue Beobachtung von Ereignisketten bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Glaube und die innere Vorstellung formgebend auf unsere Welt einwirken. Wir haben uns entschlossen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn wir in allen Ebenen genau auf dieses Ziel hinarbeiten, gelangen wir dort auch an. Notwendig dafür ist es, die innere Glaubensvorstellung so zu verändern, dass dieser Glaube eine andere Lösung ausschließt. Leise Zweifel im Hinterkopf sind Störenfriede, die das Ziel in Frage stellen.

 

Modellversuch

Wenn alles, was mir passiert, scheinbar von außen erfolgt und unbeeinflussbar ist, muss dies auch einen Halte-Anker in meiner Vorstellung haben. Ich weiß aus der Psychologie, dass wir nur das wahrnehmen, mit dem unsere Vorstellung verbunden ist. Deshalb hören Polizisten bei einer Unfall-Befragung so viele verschiedene Beschreibungen, wie es Zeugen gibt. Etwas erkennen zu können scheint also von dem abhängig zu sein, was wir uns denken können. Unsere empfundene Wirklichkeit ist also Teil eines eigenen Konzeptes. Damit ist der Lauf der Dinge sehr wohl beeinflussbar. – Ich muss mein Gedankengerüst auf ein akzeptables Ziel einrichten und dieses ansteuern.

Ein solcher gedanklicher Entwurf muss sich einwandfrei in mein Grundkonzept einfügen lassen. Er muss mit den Vorstellungen meiner Gruppe vereinbar sein. Ich muss seine Erfüllung als Möglichkeit wahrnehmen, die sich in meinem Lebensrahmen generell integrieren lässt.

Also habe ich mir vorgestellt, als meine Familie ein neues Haus brauchte, was ich für ideal hielt. Dieses Ideal habe ich gezeichnet, noch an Details gefeilt und mit innerem Engagement ausgestattet. Meine Beschreibung ging nur so weit, wie es ein möglicher Erfolgsrahmen zulässig erscheinen ließ. Mir war es deshalb egal, ob die Wände in einer bestimmten Farbe gestrichen waren, oder die Fensterläden als Rollladen vorlagen. Ich habe einen größeren Radius gewählt, damit „das Schicksal“ (also die Energie) auch ein wenig Auswahl hatte. Diese Zeichnung wurde auf eine Pappe geklebt (orange, das soll laut Psychologie eine gute Verkaufsfarbe sein) und an einer Wand festgemacht. Ich habe jeden Tag auf diese Pappe geschaut, mal kurz, mal lang. Dann bin ich meinen Aufgaben nachgegangen, ohne mich weiter mit dem Haus-Projekt auseinanderzusetzen. Nach zwei Wochen habe ich eine Anzeige geschaltet, Inhalt „Haus gesucht, maximaler Mietpreis, Zeitrahmen, Kontaktanschrift“. Mehr stand nicht darin. Ich bekam 10 Antworten. Die erste Antwort beinhaltete ein Objekt, das in etwa meiner Pappe entsprach. Beim Besichtigungstermin blieb mir die Sprache weg, denn ich sah mein gezeichnetes Haus in handfester Realität vor mir stehen.

Nach diesem Versuch, der aus der Notwendigkeit für eine neue Bleibe, einer prägnanten Zeichnung und einer sehr sparsamen Anzeige bestand, begann ich gezielt über solche Abläufe nachzudenken. Ich machte die Feststellung, dass bei allen unerwarteten Ereignissen fast immer eine Befürchtung oder ein Wunsch vorausgegangen waren. Zwischen Befürchtung und Wunsch besteht kein gravierender Unterschied. Beide betreffen die Zukunft und ein inneres Bild. „Gewinnt“ die Befürchtung, waren auch die vorherigen Grundgedanken deutlich dominanter als die der angenehme Lösung. „Gewinnt“ der Wunsch, war ich Feuer und Flamme für das Ergebnis und habe jede andere Lösung ausgeschlossen.

Ich begann über meine Wortwahl nachzudenken. Immer dann, wenn ich etwas frei von Verneinungen formuliert hatte, war es einfach, zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Hatte ich jedoch mit negativer, also verneinender Wortwahl formuliert (auch in Gedanken wählen wir Worte), entsprach das Ergebnis der unerwünschten Variante. Ich begann deshalb aufzuschreiben, was mir durch den Kopf ging. Dann überprüfte ich, was ich geschrieben hatte. Danach strich ich sämtliche negativierenden Ausdrücke. Was übrig blieb, entsprach exakt dem Ergebnis, von dem ich möglichst weit entfernt sein wollte.

Machen Sie die Probe: Sie werden erstaunt sein, wie nachhaltig wir an unerwünschten Ergebnissen arbeiten. Das liegt daran, dass wir im Allgemeinen schneller sprechen, als wir nachdenken. Wir haben oft ein allzu loses Mundwerk.

Im Ergebnis: alle Wörter wie „nie“, „kein“, „nicht“ etc. wurden aus dem Vokabular gestrichen. Um das zu erreichen, war ich lange beschäftigt. Mein Ehemann half mir dabei, denn wir fanden auch heraus, dass unser gemeinsames Kind immer in der Richtung reagierte, in der wir unseren „Nicht-Satz“ formuliert hatten: „Geh nicht über die Treppe!“ = Er ging über die Treppe. „Fass nicht in die Kerzenflamme!“ = Er fasste in die Kerzenflamme. „Fall nicht die Treppe hinunter!“ = Er fiel die Treppe hinunter… Der Sohn tat also immer gehorsam, was wir ihm aufgetragen hatten; dabei strich er „nicht“ und führte den Rest des Auftrages durch.

Rückschluss: Wir nehmen in Bildern und Vorstellungen wahr. Alles, was wir sagen, erzeugt ein inneres Bild. Eine Negation enthält das negierte Bild. Also sehen wir genau dieses Bild, das wir ablehnen. Diese Erkenntnis macht es zwingend notwendig, über die eigene Wortwahl nachzudenken, wenn wir ein Ziel erreichen wollten. Die unerwünschten Bilder müssen verbannt werden.

 

Wir sind, was wir denken und fühlen

Ich verzichte auf weitere Beispiele.

Gehen wir deshalb davon aus, dass jeder Handlungsantrieb aus unserem Gefühl datiert. Dieses Gefühl veranlasst uns, über die Absicht nachzudenken. In der Vorstellung unserer bebilderten Gedanken, die wir mit Freude unterlegen, entwickelt sich der Antrieb, diesen Bildern Gestalt zu geben. Hierauf fußt unsere Realität. So werden wir täglich immer wieder erneut zu dem, was wir gefühlt und gedacht haben. Je bewusster wir diesen Vorgang betreiben, desto besser wird er planbar.

 

Gruppe und Individuum

Stark sind wir in einer Gruppe, in der möglichst viele Mitglieder uns ähnlich sind. Wenn diese Gruppenmitglieder in unserer Weise fühlen und denken, erreichen wir über die größere Energie der Gruppe besser und leichter unser Ziel. Ähnliches / gleiches Denken und Fühlen innerhalb einer Gruppe erfordert, die eigene Individualität ein wenig in den Hintergrund rücken zu lassen. Ziele sind besser erreichbar, je größer der Wunsch und der Impuls sind, dieses Ziel auch anzugehen.

Stark sind wir jedoch auch als Individuum. Ein Einzelner kann die Gruppe führen oder ihre frische Impulse verleihen. Als Individuum besteht allerdings das Risiko, sich von der Gruppe und den gemeinsamen Inhalten zu entfernen. Bei der Bildung einer Gruppe müssen wir deshalb strikt darauf achten, alle Mitglieder in Augenhöhe bestehen zu lassen. Dann hat jeder gleiche Anteile, die er oder sie in der eigenen spezifischen Form ausprägen und gestalten kann. Nun ist die Gruppe durch individuelle Gaben bereichert, ohne von einem Einzelnen beherrscht zu werden.

 

Folgerung

Als zugewandtes Individuum, das von allen Mitgliedern erkannt wird, können wir eine gemeinsame Zukunft gestalten, die wir als Einzelwesen nicht erreichen können. Dazu brauchen wir eine emotionale Grundprägung:

Liebe, Freude, Vertrauen, Respekt

 

Diese Gefühle beinhalten alles, was für uns notwendig ist, um zu einem Ziel zu gelangen. Unser letztendliches Ziel ist ein erfülltes Leben, das frei bleibt von Fremdbestimmung und Besitzdenken. Ein Leben, in dem wir neugierig auf Unbekanntes zugehen können. Ein Leben, in dem wir gemeinsam zu neuen Ufern aufbrechen können, während wir dabei alle Mitglieder mitnehmen und notfalls auch tragen.

 

Gemeinsam erschaffen wir die Bilder und Vorstellungen. Gemeinsam beraten wir uns darüber, bis wir ein gemeinsames Ziel gefunden haben. Dabei bedenken wir:

  • Unsere Vorstellung reicht immer nur bis zum Horizont.
  • Zukunft gestaltet sich aus dem gemeinsamen Vorteil.
  • Liebe erfüllt unser Herz mit Freude.
  • Freude bringt uns in eine gemeinsame Schwingung, die uns trägt.
  • Vertrauen und Respekt sichern uns den eigenen Raum in unserer eigenen Zeit.

 

Theorie zur Gestaltung unserer Welt, in der wir leben

Wie auch bei Vaikunthanath Kaviraj nachzulesen ist, besteht unsere Welt aus Elementarteilchen. Sie halten sich in allen Dimension auf.

Wie schon beschrieben, möchten uns diese Elementarteilchen gefallen. Wenn wir also einen gut artikulierten Auftrag an diese Teilchen geben (Teilchen ist ein völlig falscher Ausdruck, aber wir denken nun mal in diesen Kategorien), dann werden sie gestalten, was wir als Ziel gesetzt haben.

  1. Auftrag: Liebe, Freude und Vertrauen. Das sollte unser tägliches Gebet werden.
  2. Auftrag: Augenhöhe, das Ende patriarchaler Besitztümer und Zwänge.
  3. Auftrag: Respekt; wir sind alle gleich viel wert und nehmen Rücksicht aufeinander.
  4. Auftrag: Gemeinsamkeit auf allen Ebenen, die wir teilen wollen.
  5. Auftrag: Für alle sorgen, die uns bedürftig erscheinen. So schaffen wir langsam aber sicher den Ausgleich.
  6. Auftrag: Alle in den Arm schließen, die vereinsamt ausschauen.
  7. Auftrag: Das Leben gemeinsam feiern und genießen.

 

Ziel

Wenn wir diesen Leitfaden zu unserem täglichen Gebrauch machen, können wir ein gemeinsames Ziel erreichen:

Das Leben in Einheit gestalten und mit individuellen Ideen bereichern.

Ein glückliches Leben führen, in dem alle Menschen sich in Augenhöhe befinden.

Vertrauensvoll in die Zukunft blicken, die uns mit jedem Schritt in unserer Entwicklung unterstützt.

 

Störenfriede habe ich hier unerwähnt gelassen. Diese lassen wir zurück. Im Sinne des Gartens der tausend Pfade:

In jedem Augenblick haben wir die Freiheit, unseren Weg neu zu bestimmen. Möglicherweise entstehen so viele Realitäten nebeneinander. Wir selbst entscheiden, welche Realität für uns Gültigkeit haben soll. Liegt uns an einer gemeinsamen Realität, so können wir sie anstreben.

Viele Menschen, viele Vorschläge, viele Träume. Zusammen sind wir das „Planungsbüro Zukunft“. Hier entstehen die Konzepte für eine wünschenswerte Zeit. Lasst sie uns ausmalen und gestalten. Lasst uns hineinfühlen und hineindenken. Wo unsere Sympathie liegt, können wir unsere Tatkraft einfließen lassen.

 

Liebe gepaart mit Aufmerksamkeit und Respekt

Freude gepaart mit Heiterkeit

Vertrauen gepaart mit Gelassenheit

 

Literatur

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